Die Geschichte der Mangmühle
Im Jahre 1255 fand man in den Schriften des Klosters Benediktbeuern erstmals eine Notiz, die auf die Mangmühle hinweist.
Dort wird die Mühle zum Kloster Benediktbeuern gehörend vom Kloster für 24 Talente Augsburger Währung und 12 Faß Wein Augsburger Maß verpfändet.
- > 1295
- wird unsere Mühle in Aufzeichnungen als „untere Mühle" und 1346 als „Welzmühle" urkundlich erwähnt.
Der heutige Name „Mangmühle" entstand im Jahre 1637 nach dem damaligen Besitzer Magnus Schmelcher.
- > 1931
- wurde die Mühle umgebaut.
- > 1936
- wurden bei der sogenannten Bachregulierung des verlorenen Baches (Mühlbach) die drei Wasserräder gegen eine
35 PS Voith Turbine ausgetauscht.
- > 1937
- enstand das Lagerhaus, nachdem der Handel mit Getreide, Saaten, Sämereien und Düngemittel aufgenommen wurde.
- > 1949
- kurz nach der Währungsreform wurde die Genehmigung erteilt für den Bau eines Suka-Getreidesilos.
- > ab 1968
- ist dann vermehrt Kraftfutter produziert worden.
- > 1969
- wurde eine Pelletieranlage eingebaut und 1970 der erste Silo-LKW für Lose-Transporte gekauft.
Die Kraftfutterproduktion wurde anschließend zwei Mal vergrößert.
- > 1980
- fand der Umbau der Mühle auf Pneumatik statt.
- > 2007
- Bau einer zusätzlichen, leistungsstarken Lagerhalle.
- > 2018
- Modernisierung und Vergrößerung unseres Kraftfutterwerkes.
Die Firma Asam Mangmühle GmbH & Co.KG
mit ihrem leistungsfähigem Kraftfutterwerk, ihrer Mühle, dem angeschlossenen
landwirtschaftlichem Lagerhaus mit 2 Getreideannahmestellen
und einem schlagkräftigen Fuhrpark
gibt sich niemals mit dem Erreichten zufrieden.
Sie ist bemüht die Produkte noch besser und noch wirtschaftlicher
für den Verbraucher zu produzieren.
Aus diesem Grund ist die Asam Mangmühle GmbH & Co.KG
„Ihr sicherer Partner der Zukunft "